Aufgabe auf Erden: Elfen & Elben sind ein Uraltes Volk. Sie sind als Hüter und Wächter bekannt. Sie schützen den Wald und die darin lebenden Kreaturen. Sie kämpfen selten für und mit anderen und bleiben stets unter sich. Selten gelingt es anderen Rassen die Gunst der Elfen und Elben zu gewinnen. Und noch seltener werden diese in die bestehenden Gemeinschaften aufgenommen.

Besonderheiten: Diese Rasse wirkt ihre eigene uralte Magie. Doch richten sie diese eher selten gegen andere Wesen ein. Zumeist wird sie zum schmieden besonderer Waffen oder zum weben bestimmter Stoffe verwendet. Auch nutzen Elfen die Magie um die Fauna und Flora der Wälder im Einklang zu halten. Elfen und Elben haben spitze Ohren und sind groß gewachsene schlanke Gestalten. Man sagt ihnen besondere Schönheit und Anmut nach. Besonders die Frauen dieser Rasse werden mit Amazonen verglichen. Typisch für diese Rasse sind die nach oben spitz zu laufenden Ohren.

Existenz: Zumeist in ihrer elbisch / elfischen Form. Welche einem normalen Menschen sehr ähnlich ist. Die Frauen haben eher eine kleinere Körpergröße während Männer hingegen als sehr groß gelten. Selten kommt es vor das sich Elfen & Elben in einer Tierform bewegen.

Verhalten gegenüber den Menschen und anderen Wesen: Absolut Neutral. Für diese Rasse sind gut und böse etwas das im Einklang leben muss. Allerdings sind sie sehr misstrauische Geschöpfe. Gerade wenn es um Himmels oder Höllenwesen geht.

Lebensweise: Diese Rasse lebt im verborgenen innerhalb großer Wälder. Ihre Dörfer sind durch einen Schleier geschützt und nur wenige Wesen können diesen sehen. Sie leben in Misch Gemeinschaften aus Elfen und Elben. Da die Rassen sich vor so vielen Jahrtausenden zusammen schlossen kam es dazu das sich auch Elfen und Elben unter einander verheirateten. Die Kinder dieser gelten als Hybriden und tragen den Namen Eldranor. In ihnen schlummern beide Wesen der Rassen. Weshalb sie auch im Jugendalter wählen müssen ob sie Kämpfer oder Hüter werden wollen.

Feinere Sinne: Ihr Hör-, Riech-, Seh- und Tastvermögen ist wesentlich ausgeprägter als bei normalen Menschen. Ihnen wird auch ein besonders anspruchsvoller Gaumen nach gesagt.
Agilität: Sie sind geistig und körperlich gewandter als normale Menschen. Sie können schneller laufen, haben eine größere Ausdauer für länger Sprints, brauchen weniger Schlaf. Und sind geistig weiter entwickelt. So sind sie in der Lage mehrere Dinge zeitgleich wahr zu nehmen. Auch ihre Lernfähigkeit und das Erinnerungsvermögen ist deutlich ausgeprägter als bei Menschen.
Omnilingualismus: Sie sind in der Lage mit beinahe allen Wesen auf Erden zu kommunizieren. Sie verstehen die Sprache der Pflanzen und Tiere. Selbst die seltenen Magischen Wesen wie Einhörner oder Greifen sind ihnen gegenüber zugewandt. Da sie wissen das sie unter ihrem Schutz stehen.
Astrale Wahrnehmung Sie haben die Fähigkeit, Dinge zu sehen, die Menschen eigentlich nicht sehen können.
Geister - Sie sind unsichtbar für Menschen.
Monster - Bestimmte Monster sind unsichtbar für Menschen.
Sigillen - Sie sind teilweise unsichtbar für Menschen.
Magische Geschöpfe - Sie erkennen im verborgenen lebende Geschöpfe wie Basilisken, Chimären, Harpyien, Hydras, usw.
Wahre Gestalt - Sie können die wahre Gestalt von Dämonen erkennen.
Heilung: Sie haben die Fähigkeit Wunden, normale Krankheiten und Verletzungen verschwinden zu lassen, sich selbst zu regenerieren und auch schwere Vergiftungen zu heilen. Ihnen wird auch nach gesagt Flüche brechen und Zauber unwirksam machen zu können.
Elfen & Elbenmagie: Sie sind in der Lage ihre ganz eigene Art von Magie zu wirken. Diese kann in Stoffe und Waffen eingewoben werden. Zum Zwecke der Heilung genutzt oder zur Erneuerung gewoben werden. Verbrannte Waldabschnitte werden so von ihnen wiederbelebt.
Kampfkünste: Elben haben eigene Kampfkünste die sie so gut wie noch nie jemals außerhalb ihres Volkes gelehrt haben. Sie sind unsagbar gute Jäger und Bogenschützen. Und auch mit dem Führen des Schwertes wird ihnen Perfektion nach gesagt.
Telepathie: Sie sind in der Lage geistig unter einander zu kommunizieren. Oder mir Rassen die ebenso über Telepatie verfügen. Besonders alte Elfen und Elben können auch Gedanken anderer Wesen lesen.
Empathie: Die Kraft sich in die Gefühlswelt anderer Wesen hinein versetzen zu können. Bei manchen ist es sogar so stark ausgeprägt das sie deren Schmerzen fühlen und lindern können.
Erhöhte Ausdauer: Sie kommen länger als andere Wesen ohne Schlaf, Trinken und Nahrung aus.
Telekinese: Elfen, Eldranor und Elben sind in der Lage einige Arten der Telekinese zu erlernen:
- Mikropsychokinese - Manipulation von elektrischen Schaltkreisen oder radioaktivem Verfall.
- Retro-Psychokinese - Beeinflusst Daten die in der Vergangenheit erzeugt wurden. Sie ist sehr selten.
- Pyrokinese - Fähigkeit, Feuer allein durch Gedanken zu entzünden und zu kontrollieren.
- Kryokinese - Die Fähigkeit durch Gedanken Wasser gefrieren zu lassen oder anderweitig zu kontrollieren.
- Aerokinese - Manipulation der Luft.
- Ferrokinese - Manipulation von magnetisch beeinflussbaren Metallen. Ist den Elbischen Schmiedemeistern vorbehalten.
- Biokinese - für die Einflussnahme auf biologische Systeme. Sie wird ausschließlich von den Elfen verwendet.
Langlebigkeit: Elfen, Elben und Eldranor können mehrere Tausend Jahre alt werden. Der älteste Elf unter ihnen hatte die stolze Jahreszahl an 4169 Jahren erreicht.

Altersschwäche: Je älter ein Elf, Elb oder Eldranor wird, um so gebrechlicher wird auch seine körperliche Verfassung. Die meisten Uralten bauen ab der Jahreszahl 3000 ab.
Dunkelheit: Alles was ein Elf / Elb tut ist stets in Einklang mit Gut und Böse. So halten sie die Waagschale in sich aufrecht. Auf eine weniger gute Tata die manchmal sein muss, folgen gute Taten um ihr inneres Gleichgewicht zu halten. Schadet ein Elf/ Elb einem anderen Wesen bewusst wächst die Dunkelheit in ihm. Gleich man dies nicht mit dem Guten aus, so erlischt das Licht der Rechtschaffenheit in ihnen. Und mit der Zeit wird ein Dunkel Elf / Elb geboren.
Himmlische und Höllische Waffen: Alle Waffen die aus der Hölle oder aus dem Himmel stammen sind in der Lage sie zu töten.
Werwölfe: Der Kampf gegen einen Werwolf ist gefährlich für jeden. Daher sind diese auch in der Lage einen Elf, Elb oder Eldranor zu töten. Gerade dann wenn dieser in Unterzahl oder schwer verwundet ist. Der verwandelnde Biss eines Werwolfes wirkt wie der eines Vampires auf sie.
Vampirismus: Ein Elf, Elb oder Eldranor kann den Biss eines Vampires und die einher gehende Verwandlung zwar überleben. Wird aber in den kommenden Jahren zunehmend wahnsinnig. Nicht nur sein Geist stirbt schleichend sondern auch sein Körper verfällt im Laufe der Zeit. Da elfisches / elbisches Blut sich nicht vollkommen dem Vampirismus beugen kann und stets gegen diesen ankämpft.
Schwere Flüche und Zauber: Ein Fluch / Zauber der den Körper beeinflusst, wenn er nicht binnen weniger Stunden gebrochen werden kann, wird oft tödlich enden.
Dämonen: Sogar niedere Dämonen können es schaffen einen Elb, Elf oder Eldranor zu töten. Je höher der Rang des Dämonens ist, um so leichter fällt es ihm im Zweikampf.
Engel: Sogar niedere Engel können es schaffen einen Elb, Elf oder Eldranor zu töten. Je höher der Rang des Engels ist, um so leichter fällt es ihm im Zweikampf.

Aufgabe auf Erden: Die Feen sind ein missglückter Versuch von Gott. So zumindest heißt es unter den Erzengeln. Feen waren einst der erste Versuch unseres Allvaters einen Erzengel zu erschaffen. Doch das ging offensichtlich gründlich in die Hose. Sie haben einen eigenen Willen entwickelt, sich nicht an die Regeln des Garten Edens halten wollen. Und ihre Flügel spiegelten ihr Wesen wieder. Sie sahen unterschiedlich aus. Daher sendete Gott sie auf die Erde. Was genau ihre Aufgabe auf der Zwillingserde ist wissen sie vermutlich selber nicht.

Besonderheiten: Feen haben ebenso wie Engel Flügel die sie vor anderen Wesen verbergen. Welche aber keine einheitliche Optik haben sondern stets anders aussehen. Manche sehen aus wie die eines Schmetterlings, andere wie die ledernen gerupften Miniaturausgaben eines Drachen.

Existenz: Menschliche Form in der sie meist die Flügel verbergen. Tierische Gestalt ist Schmetterling, Libelle, Nachtfalter oder Motte

Verhalten gegenüber den Menschen und anderen Wesen: Von gut bis böse, das variiert von Fee zu Fee. Manche unter ihnen gelten als Spione der Dämonen. Andere als die der Engel. Was darin ist? Nun wir werden es erfahren oder?

Lebensweise: Feen leben unter uns. Sie sehen aus wie Menschen. Im Gegensatz zu den Elfen und Elben haben sie auch keine spitzen Ohren. Sie sind eher kleineren Wuchses doch das sind auch viele Menschen. Sie bevorzugen die Siedlungen und Städte der Menschen als ihren Lebensraum. Manchmal kapseln sie sich allerdings auch ab und bauen sich Hütten verborgen in der Natur.

Langlebigkeit: Feen können bis zu 500 Jahre alt werden.
Biokinese: Sie sind in der Lage die Natur um sich herum zu manipulieren.
Manipulatoren: Feen sind Wesen die in der Lage sind andere zu manipulieren. Menschen sind für sie dabei die beliebtesten Spielbälle. Oft ist es die Gute oder Böse Fee die ihnen in den Ohren sitzt und sie zu seltsamen Taten verleitet.
Formwandlung: Feen sind in der Lage sich in Insekten zu verwandeln und sich somit vom Ort des Geschehens unbemerkt zu entfernen.
Kräuter und Toxinkunde: Sie sind sehr bewandert im Umgang mit Kräutern. Ihr Wissen ist so alt wie ihre Existenz. Daher können sie die schlimmsten Gifte oder die stärksten Seren herstellen.
Feenzauber: Je nach Gesinnung der Fee kann sie entweder Heilungs- oder Verfallszauber anwenden. Leben schenken oder entziehen. Betroffene Menschen klagen unter Leiden wie Lepra, Gicht, Blutarmut, Tumorbildung usw. Auch Menschen die einem guten Feen Zauber gewogen sind bekommen ein besseres Hautbild, werden von schweren natürlichen Erkrankungen geheilt usw.
Schnelle Regeneration: Wunden und Krankheiten heilen schnell.
Feensprache: Feen sind in der Lage in ihrer Feensprache andere Wesen zu manipulieren. Da sie keine Kämpfer sind nutzen sie diese oft um aus gefährlichen Situationen zu entkommen. Je stärker das andere Wesen ist um so geringer ist die Wirkungschance.
Schwache Telekinese: Sie sind in der Lage gedanklich kleinere Gegenstände zu bewegen. Das dient zur Ablenkung während der Flucht.

Tierform: In ihrer Tiergestalt sind Feen äußerst angreifbar. So mancher Mensch der mit einer Zeitung eine Motte erschlagen hat, hat dabei einer Fee das Leben genommen.
Andere Wesen: Vom Menschen bis hin zu Gott. Jeder kann eine Fee töten und wenn es nur aus versehen ist.
Waffen: Fast jede Waffe auf der Welt kann einer Fee gefährlich werden.
Hitze und Kälte: Feen sind empfindlich gegen Hitze und Kälte.

Aufgabe auf Erden:

Besonderheiten: Sie waren einst die Wächter der Erde, so hatte Gott sie erschaffen. Doch hatte er nicht bedacht das diese Stärke sich einmal gegen ihn wenden konnte. Das Blut eines Drachen trägt viel Magie in sich. Ebenso wie seinen Tränen genauso wie die des Phönix eine starke Heilwirkung nach gesagt wird.

Existenz: Fast ausschließlich Menschliche Form. Drachen zeigen sich nur abseits der Zivilisation unter einander in ihrer wahren Gestalt.

Verhalten gegenüber den Menschen und anderen Wesen: Absolut Neutral, es sei denn es sind Dämonen. Vor diesen haben sogar Drachen Angst.

Lebensweise: Drachen leben eher zurück gezogen. Meistens sind sie Einzelgänger. Manchmal aber auch als Pärchen anzutreffen. Da ein Drachen sich für sein ganzes Leben lang an eine Partnerin bindet.

Drachenmagie: Drachen sind in der Lage starke Magie zu wirken. Sie benötigen dafür weder Runen noch andere Artefakte, da ihr Blut beinahe reinste Magie beinhaltet.
Drachenfeuer: Das blaue Feuer der Drachen kann nur in der wahren Gestalt erzeugt werden. Dieses Feuer ist in der Lage wirklich alles zu zerstören und kann nur von einem Drachen wieder gelöscht werden. Deshalb war es schon immer sehr begehrt unter jenen die von seiner Existenz wussten.
Unsterblichkeit: Drachen sterben keines natürlichen Todes. Wenn sie in Ruhe gelassen werden leben sie so lange die Erde existiert.
Super Agilität: Auch in ihrer menschlichen Form sind Drachen viel schneller, stärker, wendiger und schlauer als Menschen.
Super Ausdauer: Drachen können bis zu einem Jahr ohne Nahrung, Wasser oder Schlaf auskommen.
Omnilingualismus: Sie sind in der Lage mit beinahe allen Wesen auf Erden zu kommunizieren. Sie verstehen die Sprache der Pflanzen und Tiere.
Astrale Wahrnehmung: Sie haben die Fähigkeit, Dinge zu sehen, die Menschen eigentlich nicht sehen können.
Geister - Sie sind unsichtbar für Menschen.
Monster - Bestimmte Monster sind unsichtbar für Menschen.
Sigillen - Sie sind teilweise unsichtbar für Menschen.
Magische Geschöpfe - Sie erkennen im verborgenen lebende Geschöpfe wie Basilisken, Chimären, Harpyien, Hydras, usw.
Wahre Gestalt - Sie können die wahre Gestalt von allen Wesen erkennen.
Telepathie: Sie sind in der Lage geistig unter einander zu kommunizieren. Oder mir Rassen die ebenso über Telepathie verfügen. Auch können sie die Gedanken anderer Wesen lesen.
Empathie: Die Kraft sich in die Gefühlswelt anderer Wesen hinein versetzen zu können. So stark ausgeprägt das sie deren Schmerzen fühlen und lindern können.
Selbstheilung: Drachen heilen sich selbst von Krankheiten, Flüchen, Giften und Verletzungen.

Dämonen: Höhere Dämonen sind in der Lage einen Drachen zu kontrollieren und zu töten.
Engel: Engel besitzen die Kraft einen Drachen zu töten. Je höher der Engel, so leichter fällt es ihnen.
Höllische und Himmlische Waffen: Eine normale Waffe verletzt einen Drachen in menschlicher Form doch eine höllische oder himmlische tötet ihn.
Bannzauber: Hexen haben die Möglichkeit einen Drachen an Ort und Stelle fest zu halten. Dies zwingt ihn auch dazu seine wahre Gestalt zu zeigen.
Rassen Minimierung: Durch die beinahe völlige Ausrottung fällt es Drachen immer schwerer einen Lebenspartner zu finden. Daher haben sie sich auch schon mit Menschen verbunden um ihre Blutlinie wenn auch verwaschen auf der Erde zu halten.
Telekinese: Drachen sind anfällig für Telekinese.
Gedankenkontrolle: Drachen sind anfällig für Gedankenkontrolle.
Tod des Lebenspartners: Hat ein Drache seinen Lebenspartner gefunden kann es passieren das er nach dem Tode dessen an gebrochenem Herzen sterben kann.
Dämonische Fesseln: Diese haben während des Krieges die Drachen unterworfen.
Der Tod: Er kann alles töten.
Gott: Erschuf ihn und kann ihn ebenso wieder auslöschen.

Aufgabe auf Erden: Der Phönix wurde erschaffen um den Menschen Wunder zu bringen. Ebenso sollte seine Anmut und Schönheit das menschliche Auge entzücken.

Besonderheiten: Noch heute heilen seine Tränen alles und seine Federn ermöglichen die stärksten Zauber oder Flüche. Man kann nicht bestimmen wie alt ein Phönix wird. Denn sie sind ebenso wie Drachen beinahe unsterblich... wenn man sie denn lässt.

Existenz: Ebenso wie der Drache zeigt sich ein Phönix fast ausschließlich in menschlicher Form. Nur seine Gefährten oder Vertrauten können das Glück haben diesen in seiner Vogelgestalt zu erblicken.

Verhalten gegenüber den Menschen und anderen Wesen: Gut und doch ängstlich und misstrauisch.

Lebensweise: Der Phönix lebt in abgeschiedenen Regionen. Manchmal jedoch zieht es ihn auch in kleinere Städte. Große hingegen meidet dieser.

Wiedergeburt: Wenn ein Phönix das Alter von 300 Jahren erreicht hat verglüht er. Um innerhalb von 10 Tagen aus seiner Asche als erwachsener Mensch wieder aufzuerstehen.
Tränen des Phönix: Weint ein Phönix, was äußerst selten passiert. Dann ist eine Träne von ihm in der Lage wirklich alles zu heilen.
Feder des Phönix: Die Federn des Phönix sind wie reinste Magie. Doch nur dann wenn diese von ihm als Geschenk dar geboten wird. Entreißt man ihm diese Gewaltsam, so erlischt diese sofort und man kann sie nur noch als schöne Dekoration verwenden.
Unsterblichkeit: Der Phönix stirbt keines natürlichen Todes. Lässt man ihn in Ruhe wird er so lange existieren wie diese Welt existiert.
Super Agilität: Auch in ihrer menschlichen Form sind Phönix viel schneller, stärker, wendiger und schlauer als Menschen.
Super Ausdauer: Phönix können bis zu einem Jahr ohne Nahrung, Wasser oder Schlaf auskommen.
Omnilingualismus: Sie sind in der Lage mit beinahe allen Wesen auf Erden zu kommunizieren. Sie verstehen die Sprache der Pflanzen und Tiere.
Astrale Wahrnehmung: Sie haben die Fähigkeit, Dinge zu sehen, die Menschen eigentlich nicht sehen können.
Geister - Sie sind unsichtbar für Menschen.
Monster - Bestimmte Monster sind unsichtbar für Menschen.
Sigillen - Sie sind teilweise unsichtbar für Menschen.
Magische Geschöpfe - Sie erkennen im verborgenen lebende Geschöpfe wie Basilisken, Chimären, Harpyien, Hydras, usw.
Wahre Gestalt - Sie können die wahre Gestalt von allen Wesen erkennen.
Telepathie: Sie sind in der Lage geistig unter einander zu kommunizieren. Oder mir Rassen die ebenso über Telepathie verfügen. Auch können sie die Gedanken anderer Wesen lesen.
Empathie: Die Kraft sich in die Gefühlswelt anderer Wesen hinein versetzen zu können. So stark ausgeprägt das sie deren Schmerzen fühlen und lindern können.
Selbstheilung: Phönix heilen sich selbst von Krankheiten, Flüchen, Giften und Verletzungen.

Wiedergeburtsphase: Wurde der Phönix zu Asche und Glut ist er verwundbarer als jedes andere Wesen. Es reicht einen Eimer Wasser darüber zu schütten und damit so das Lebensfeuer zu löschen. Erst am 10Tag wenn er aus der Asche aufersteht ist er in vermeintlicher Sicherheit. Denn kurz nach oder während der Auferstehung ist er ebenso verwundbar wie ein ganz normaler sterblicher Mensch. Da ein Phönix nur vollständig auferstanden wieder zur Asche und Glut werden kann. Um vollständig auferstanden zu sein, muss dieser sich nach der Wiedergeburt einmal in seine Vogelform verwandelt haben.
Der Tod: Er kann alles töten.
Gott: Erschuf ihn und kann ihn ebenso wieder auslöschen.
Erzdämonen: Erzdämonen sind in der Lage einen Phönix zu töten.
Erzengel: Erzengel besitzen die Kraft einen Phönix zu töten. Je höher der Engel, so leichter fällt es ihnen.
Höllische und Himmlische Waffen: Eine normale Waffe verletzt einen Phönix in menschlicher Form doch eine höllische oder himmlische tötet ihn.
Bannzauber: Hexen haben die Möglichkeit einen Phönix an Ort und Stelle fest zu halten. Dies zwingt ihn auch dazu seine wahre Gestalt zu zeigen.
Rassen Minimierung: Durch die beinahe völlige Ausrottung fällt es dem Phönix immer schwerer einen Gefährten seiner Art zu finden. Sie binden sich ebenso wie Drachen nur an einen Lebenslangen Partner.

Aufgabe auf Erden: Das... ist eine gute Frage. Sie sind so etwas wie eine Splittergruppe der Menschen? Und einfach nur da? So ganz klar ist uns das auch noch nicht. Aber man kann auch nicht jedes Mysterium entschlüsseln. Wir sind schließlich nicht Gott!

Besonderheiten: Zwerge sind bekannt für guten Stahl, starkes Bier und robuste Frauen. Na wenn das nicht mal eine gute Kombination ist. An ihrer Küche könnten sie allerdings noch etwas arbeiten.

Existenz: reine menschliche Form. Die allerdings mit denen der alten Wikinger zu vergleichen ist. Groß, stark bullig. Nur nicht immer voller Bart. Zum Glück!

Verhalten gegenüber den Menschen und anderen Wesen: Neutral bis gut. Zwerge halten sich am liebsten aus Streitigkeiten raus.

Lebensweise: Sie leben wie Menschen in Siedlungen. Und haben auch schon öfter das Blut und die Gene mit diesen vermischt. Selten verirren sich Zwerge mal in Tal Gebiete und bleiben lieber in ihren Gebirgen. Aber manchmal findet man auch einen den die Wanderslust gepackt hat.

Erhöhte Stärke: Zwerge sind viel stärker als normale Menschen. Da sie ihrer Arbeit oft auf altmodische Weise nach gehen. Die halten nämlich nicht sonderlich viel von modernen Geräten.
Metallurgie: bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von Metallen und anderen metallurgisch nützlichen Elementen.
Steinformer: sie sind in der Lage Stein mit ihren Gedanken in Form zu bringen. Als Gruppe können sie ganze Tunnel an einem Tag unterhalb der Erde oder in einem Berg formen.
Erhöhte Ausdauer: Zwerge können Wochenlang unter Tage ohne Schlaf, Essen und Trinken auskommen.
Schnellere Regeneration: Sie heilen etwas schneller wenn sie verwundet sind.
Langlebigkeit: Sie sind zwar nicht Unsterblich, aber sie haben eine lange Lebenserwartung. Wie lang, wissen wir auch gar nicht so genau. Irgendwie sind die nicht sehr gesprächig was ihre Gattung anbelangt. Aber ich weis das der mit dem ich gesprochen habe über 500 Jahre auf dem Buckel hatte.
Sicht in der Dunkelheit: Zwerge sind in der Lage in der Dunkelheit genauso gut sehen zu können wie bei Tageslicht.
Feinere Sinne: Ihr Hör-, Riech-, Seh- und Tastvermögen ist wesentlich ausgeprägter als bei normalen Menschen.

Schwerfälligkeit: Zwerge sind eher schwerfällige Wesen. Was ihnen gerade bei Kämpfen immerzu im Weg steht.
Dämonen: Sind des Zwergen größte Feinde. Sie kommen auf diese Dinger überhaupt nicht klar. Und schaffen es im Kampf auch nicht lange gegen diese auszuhalten.
Engel: Können einen Zwerg ebenso gefährlich werden wie Dämonen.
Lichtempfindlichkeit: Sie sind gegen grelles Licht empfindlich. Es blendet die so sehr an die Dunkelheit gewöhnten Augen extrem und schränkt einen Zwerg somit ein. Sie stehen daher total auf Sonnenbrillen.
Tod: Kann alles töten.
Gott: Der ebenso.
Fanatismus: Zwerge neigen dazu Clans zu bilden die fanatischen Glauben nach gehen. Sie beten zu Steingöttern oder machen andere komische Dinge. Daher sind Zwerge auch anfälliger für die Manipulation durch Dämonen oder andere manipulativer Wesen.